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Lernort „Schulzimmer 1" 

Hubert Schwizler
 

Werktags von 8 bis 12 Uhr und ein Nachmittag in der Woche 13 bis 15 Uhr

 

Neben den Fächern Deutsch/Literatur und Mathematik, die mit wöchentlichen Fachstunden das ganze Jahr durchgehend unterrichtet werden, gibt es einen so genannten Epochenunterricht, bei dem Themen aus der Naturwissenschaft, der Geschichte, der Geografie, der Sozialkunde und der Ethik in Zeiträumen von unterschiedlicher Länge (2-4 Wochen) unterrichtet werden. Hier werden aber auch künstlerische Kompetenzen wie Formenzeichnen, perspektivisches Zeichnen, Linolschnitt und -druck geübt und erworben.

 

Ferner findet hier die Vorbereitung auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen zum Erwerb der Schulabschlüsse statt. Im Schulzimmer werden die Hauptschulabschlusskandidaten zusätzlich in zwei Wochenstunden bei der Erstellung einer Hausarbeit zu einem selbstgewählten Thema betreut und begleitet.

Lernort „Schulzimmer 2“ 

Yasmin Boolakee Pant
 

Mathematik:

5. bis 9. Klasse

„Jede/r Schüler:in verfügt über mathematisches Potenzial, aber es bedarf oft großer Ermutigung, es in mathematische Fähigkeiten umzusetzen.“

Um dieses Potential auszuschöpfen, werden die Lerneinheiten in zwei Teile geteilt:

1. Basis-Aufgaben, um das neu gelernte Konzept zu üben.

2. Differenzierte Aufgabenstellungen mit der Auswahlmöglichkeit zwischen einfachen oder schwierigeren Aufgaben, um das Konzept zu vertiefen.

Mittlerer Abschluss

Der Unterricht soll den Schüler:innen bei der Vorbereitung auf die Schulfremdenprüfung helfen und dabei, Problemlösungsstrategien zu entwickeln und Zusammenhänge zwischen Konzepten zu erkennen.

Zusätzlich zu den neuen Themengebieten, wie z.B. Trigonometrie, wird der Stoff aus den letzten Schuljahren wiederholt.

Unterstützend dazu werden auch dynamische Softwares wie Geogebra und Excel-Tabellenkalkulationen erlernt und angewendet.

Grundlagen Englisch:

Englisch zu lernen ist eine wichtige Vorbereitung für das Leben und den Erfolg in einer globalen Gemeinschaft.

Im Grundlage-Englischunterricht üben sich die Schüler:innen im Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen.

Sie lernen neue Wörter, um ihren Wortschatz zu erweitern, und üben ihre Grammatik, um ihre Sprachkenntnisse zu stärken.

Der Unterricht ist so gestaltet, dass alle am gleichen Thema arbeiten und jede/r nach ihren/seinen Vorlieben die Aufgaben aus drei unterschiedlichen Niveaus auswählen kann.

Lernort „Schulzimmer 3“ 

Lara Ebensperger
 

Am Lernort "Schulzimmer" werden die Schüler:innen in jahrgangsdurchmischten Kleingruppen oder Einzelförderung unterrichtet.  

In den Fächern Deutsch, Naturphänomene und WZG werden Schüler:innen der Klassenstufen 5 bis 8 unterrichtet.

An zwei Nachmittagen der Woche werden die Abschluss-Schüler:innen auf ihre AES-Abschlussprüfung vorbereitet.

Um den Unterricht motivierender zu gestalten werden gerne spielerische Elemente wie z.B. Kahoot Quizze  eingebaut. Im Schullalltag wird großen Wert darauf gelegt, mit den Schüler:innen auf Augenhöhe zu kommunizieren. Zusätzlich wird angestrebt, die Themen und Wünsche der Schüler:innen im Unterricht zu berücksichtigen.

Lernort „Landwirtschaft" 

Manuel Löffler
 

Der an die Schule angeschlossene landwirtschaftliche Betrieb auf den Nessellachen in

Breitnau besteht aus 20 ha Grünland und 10 ha Wald. Zum Viehbestand gehören die vom Aussterben bedrohten Hinterwälderkühe (Milchkühe, Rinder und Kälber), Walliser-Schwarzhalsziegen (Ziegen und Zicklein), eine deutsche Edelziege mit reinrassigem Ziegenbock, Alpakastuten mit Nachwuchs und in der Regel einige Schweine. Die Lerninhalte ergeben sich aus täglichen, immer wiederkehrenden und saisonabhängigen Aufgaben der Land- und Forstwirtschaft.

Lernort „Erlebniswelt Pferde“ 

Jasmin Löffler
 

Am Lernort Erlebniswelt Pferd beschäftigen wir uns mit grundlegenden Kenntnissen bezüglich der Pflege, Haltung und Verhalten von Pferden. Dabei geht es auch um eigene Verhaltensweisen im Kontakt mit Pferden und die soziale Interaktion mit Mitschüler:innen.

Einen wesentlichen Bestandteil des Lernortes stellt Kennenlernen und Erleben der umgebenden Natur dar.

Folgende Kompetenzbereiche werden im Lernort „Erlebniswelt Pferd“ geschult:

• Einhaltung allgemeinverbindlicher Normen, Werte, Regeln und Umgangsformen im Schulalltag und Familienleben.

• Bewusstmachen des Einflusses des Menschen auf die Natur und Reflektion dessen.

• Training der Körperwahrnehmung, Einsatz einfacher Entspannungsmethoden auf dem Pferd und Haltungsschulung zur Verbesserung der allgemeinen Fitness.

Lernort „Thurner“ 

Matteo Tartari
 

Der Lernort Thurner beschäftigt sich vor allem mit der Tierversorgung und -Pflege (Alpaka, Ziegen und Schafe) und mit der Landschaftspflege und- Gestaltung am Thurner. Außerdem können die Schüler:innen eigene Projekte überlegen und verwirklichen (wie z.B. Hochbeete bauen). In diesem Lernort können die Schüler:innen Einblicke in verschiedene Handwerke bekommen, die dann in anderen Lernorten oder in Praktika vertieft werden können.

Lernort „Sport & Bewegung“ 

Thomas Lauk
 

Das sportliche Angebot der timeout Werkrealschule ermöglicht den Schüler:innen, ihre Ausdauerfähigkeit, ihre Geschicklichkeit und den Umgang mit Grenzsituationen zu erfahren. Beim Mountainbiking in der Natur werden z.B. Fahrtechnik und auch soziale Kompetenzen mit gegenseitiger Rücksichtnahme erprobt. Ferner werden die technischen Grundlagen im Zweiradbereich bei der Materialpflege vermittelt.

Lernort „Musik“ 

Markus Giese & Thomas Lauk
 

Wer Freude hat, sich an verschiedenen Instrumenten auszuprobieren und mit anderen zusammen den richtigen Ton treffen will, der ist hier richtig! Das Musik-Projekt der timeout-Werkrealschule eröffnet den Jugendlichen den Zugang zu Musik und die Freude am gemeinsamen Tun - gelegentlich mit Auftritten vor der Schulgemeinschaft.

Lernort „Holzwerkstatt“ 

Joachim Hug
 

In der Holzwerkstatt werden die Schüler:innen durch unterschiedliche Projekte in handwerklichen Tätigkeiten geschult.  

Dabei erlangen sie Kompetenzen: 

  • im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen 

  • im Erlernen von Arbeitsverfahren 

  • im Arbeiten nach Arbeitsplänen und im sach- und fachgerecht einrichten und gestalten von Arbeitsplätzen

  • im Erstellen von Arbeits- und Fertigungsplänen 

  • im Entwerfen, Planen und Fertigen von Gegenständen aus Holz oder Metall. 

  • im Reflektieren und Bewerten des Produkts und des Herstellungsprozesses

Die Schüler:innen können ...

  • Werkstoffe und Materialien sachgerecht und aufgabenbezogen auswählen 

  • Werkstoffe und Materialien produktbezogen be- und verarbeiten. 

Lernort „Brett- und Gesellschaftsspiele“ 

Lara Ebensperger
 

Jeden Dienstagnachmittag findet der Lernort Brett- und Gesellschaftsspiele statt. Hier können die Schüler:innen in Kleingruppen verschiedene Spiele aus der Sammlung kennenlernen und ausprobieren.

Beim Spielen von Brett- und Gesellschaftsspielen lernen Schüler:innen soziale Fertigkeiten wie Zusammenarbeit und Konfliktlösung. Sie entwickeln kognitive Fähigkeiten wie strategisches Denken und Problemlösung. Zudem fördern Spiele die Kommunikation und helfen, Frustrationstoleranz zu entwickeln.

Lernort „Kreativ Werkstatt“ 

Lisa Nusser
 

Hier soll in verschiedenen Projekten das Interesse der Jugendlichen an ihrer Umwelt geweckt werden und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie sie ihre Umwelt selbst gestalten können. 

Die Schüler:innen sollen sensibilisiert werden für die Notwendigkeit nachhaltigen Handelns und angeregt werden, sich, die Natur und die Gesellschaft genau zu beobachten. 

Bei diesen Projekten lernen die Kinder, ihre Ideen zu skizzieren, diese im Team umzusetzen, Maschinen und Werkzeuge fachgerecht zu bedienen und einzusetzen. 

Durch das vielfältige praktische Arbeiten können die Schüler:innen Interesse an handwerklichen und/oder kreativen Tätigkeiten entwickeln und ihre individuellen Fähigkeiten erkennen. 

Sekretariat 

Jasmin Miggler
 

Jasmin Miggler leitet das Schulsekretariat der Werkrealschule am Thurner 1 in St. Märgen.

Sie ist für alle Verwaltungsaufgaben, für den täglichen Schulbetrieb zuständig und steht sehr gerne als zentrale Anlaufstelle und Ansprechpartnerin für alle Schüler:innen, Lehrer:innen, Eltern und Besucher:innen zur Verfügung.

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